Strukturänderungen

 

Eine manifeste chronische Erkrankung äußert sich in einer “Strukturstörung“ (Tumorgewebe, Gefäße, Gehirnzellen, Drüsen, Knochen/Knorpel, Muskulatur) als einer pathologischen Veränderung der Anatomie.

 

Voraus geht dieser Störung immer eine Funktionsstörung (gestörter Zellteilungsmechanismus, Mangel- oder Überschusszustände in Zellen, Fehl-/Schonhaltung), welche ihrerseits wiederum getriggert werden durch eine Regulationsstörung (Übersäuerung, Zellstress, Sauerstoffmangel, Vitamin- und Nährstoffmangel, Entzündungen, Toxine, Bakterien, Allergene etc.).

 

Es ist verständlich, dass eine Therapie, welche nur Symptome behandelt  nicht wirklich wirken kann, da die Auslöser der Erkrankung  erhalten bleiben und durch den Eingriffe an der Struktur (z.B. Operation) das Immunsystem und damit die Regulation zusätzlich belastet werden.

 

Das Basisproblem liegt darin begründet, dass unsere Lebensumstände und die Umweltbelastungen im Jahre 2018 dazu führen, dass über weite Strecken unser Immunsystem und unser Heilungssystem abgeschaltet sind, da diese Umstände und Belastungen Stress in unserem System erzeugen.